Team RITA auf Innovationstag Mittelstand

Die Entwicklung von RITA wird gemeinsam von drei Projektpartnern (Geodätisches Institut und Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, sowie Ingenieurbüro Lingel) im Rahmen von ZIM-Projekten vorangetrieben
Messgerät GIK
Parlamentarische Staatssekretärin Gitta Connemann am RITA- Stand
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Bundestagsabgeordneter Marvin Schulz beim Besuch der RITA-Stand

Anfang Juni hatte unser „Team RITA” die Gelegenheit, die selbstentwickelte mobile Plattform RITA (Robot with Integrated Tacheometer/Tracker steering for different Applications) auf dem „Innovationstag Mittelstand” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) vorzustellen.

Ausgehend von einer Plattform für die automatische Ebenheitskontrolle von Industriehallenböden wurde RITA zu einer Markierungsplattform weiterentwickelt und ist nun in der Lage, Punkte sehr genau zu markieren. Die Entwicklung von RITA wird gemeinsam von drei Projektpartnern (Geodätisches Institut und Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, beide vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), sowie Ingenieurbüro Lingel) im Rahmen von ZIM-Projekten vorangetrieben.

Auf dem Innovationstag konnte das RITA-Team seine Entwicklungen in einem kleinen Pavillon direkt am Eingang des AIF-Geländes präsentieren. Neben Videomaterial gab es auch RITA in Aktion zu sehen. Gezeigt wurde der „Doppeldruck“, d.h. der Roboter fährt die zu markierende Stelle aus verschiedenen Richtungen an und setzt einen neuen Druck auf dieselbe Stelle.

Auch hochrangigem Besuch konnte RITA präsentiert werden: U.a. schauten Gitta Connemann (parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für den Mittelstand) und Marvin Schulz (gewählter Bundestagsabgeordneter) am RITA-Stand vorbei.