RITA live bei der Nacht der Wissenschaft

Der Messroboter RITA wurde bei der Nacht der Wissenschaft ausgestellt und live vorgeführt.

RITA - Logo Nacht der Wissenschaft

Die diesjährige Nacht der Wissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zog zahlreiche neugierige Besucher an. Die Veranstaltung bot dabei eine gute Gelegenheit, spannende Forschungsthemen kennen zu lernen und mehr über innovative Projekte zu erfahren. Von den Weiten des Universums bis hin zu Reaktionen auf molekularer Ebene gab es vielfältige Angebote, die das wissenschaftliche Interesse bei Jung und Alt weckten.

RITA - Nacht der Wissenschaft

RITA - Nacht der Wissenschaft

 
Bei der Nacht der Wissenschaft konnten wir unseren Messroboter RITA, der im Rahmen eines Kooperationsprojektes entwickelt wird, im Tulla-Foyer ausstellen und live vorführen.
Hier hatten wir die Möglichkeit, unsere innovative Roboterplattform RITA einem breiten Publikum zu präsentieren und die hohe Anfahrgenauigkeit von RITA bei einzelnen Bodenpunkten zu zeigen. Mit einem großzügig gestalteten Stand und der live Präsentation unseres Roboters gelang es uns, die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen und detaillierte Einblicke in unsere Arbeit und die Einsatzbereiche von RITA zu vermitteln. Dabei nahm sich das RITA-Team viel Zeit, um persönliche Gespräche zu führen, individuelle Fragen zu beantworten und spezielle Anfahrroutinen zu demonstrieren.
 
Die positiven Rückmeldungen und das vielfältige Interesse an unserer Roboterplattform bestätigten uns in unserem Engagement und gaben uns zusätzliche Motivation.
Wir freuen uns bereits auf kommende Veranstaltungen und die Möglichkeit, unsere Entwicklungen und Ergebnisse unseres mobilen Roboters RITA weiter zu präsentieren.
 
Team RITA

 


Weitere Informationen
 
RITA steht für „Robot with Integrated Tacheometer steering for different Applications“. Diese mobile Roboterplattform wird in Zusammenarbeit mit einem Industriepartner am Geodätisches Institut entwickelt und bietet die Möglichkeit unterschiedliche Messaufgaben zu automatisieren. Dabei sind unterschiedliche Herausforderungen zu erfüllen. Immer soll das System intuitiv bedienbar sein, Ergebnisse in Echtzeit liefern, die Arbeitsbedingungen (wie kontinuierliches Bücken) verbessern, die Vermessungsaufgabe in deutlich kürzerer Zeit als üblich erledigen und die Zuverlässigkeit erhöhen. Als quasi-autonomer Roboter zur Höhenkontrolle von Hallenböden liegt ein zusätzliches Augenmerk auf die zu erreichende Höhengenauigkeit. Als Markierroboter muss eine hohe Lagegenauigkeit erzielt werden. Die Roboterplattform RITA ist somit geeignet für unterschiedliche präzise Anwendungen.